Über mich

Ich bin Sarah Timmann – Juristin, gebürtige Barmbekerin und direkt gewählte Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft für den schönsten Wahlkreis dieser Stadt: Barmbek, Uhlenhorst, Dulsberg und Hohenfelde.

Aufgewachsen auf dem Dulsberg, habe ich früh erlebt, was es bedeutet, wenn nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. Diese Erfahrung prägt bis heute meinen Blick auf Politik. Ich will, dass Herkunft nicht über Zukunft entscheidet. Dass Chancen nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Und dass alle in dieser Stadt das Gefühl haben: Ich werde gesehen.

In meinem politischen Alltag heißt das: Ich arbeite für ein Hamburg, das gerecht, zugänglich und sozial stark ist. Ich bin Sprecherin der SPD-Fraktion für Justiz- und Verbraucher:innenschutz – weil mir der Zugang zum Recht, faire Verfahren und Alltagsschutz für alle besonders am Herzen liegen.

Genauso wichtig ist mir der Blick auf die sozialen Strukturen dieser Stadt: auf das, was Menschen trägt und was ihnen fehlt. Ich mache Politik für eine Verwaltung, die verständlich ist. Für Vereine, die Räume brauchen. Für Familien, die Unterstützung brauchen. Für junge Menschen, die gehört werden wollen.

Und ich glaube fest daran: Politik kann nicht alles von heute auf morgen verändern, aber sie kann einen konkreten Unterschied für die Lebensrealität vieler Menschen machen. Genau dafür setze ich mich ein – mit klarem Kompass und offenen Ohren.

Mein Antrieb

Politik bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für heute, sondern für die Zukunft. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich gesehen habe, wie ungleich Chancen verteilt sind und wie gute Politik daran etwas ändern kann.

Ich will gestalten, nicht verwalten. Ich will zuhören und handeln. Und ich will Politik machen, die sich nicht in Floskeln verliert, sondern konkret wird: bei der sozialen Sicherung, beim Schutz vor Diskriminierung jeder Art, bei fairer Bildung und bezahlbarem Wohnen.

Es geht mir darum, Menschen nicht nur mitzudenken, sondern sie einzubeziehen. Junge Menschen, Ältere, Menschen mit Behinderung, Menschen mit wenig Geld oder formaler Bildung – sie alle müssen ihre Rechte kennen und wahrnehmen können.

Was mich antreibt, ist die Überzeugung, dass Gerechtigkeit keine Frage des Glücks sein darf, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen ist. Ich will, dass Hamburg eine Stadt ist, in der Zusammenhalt zählt und in der niemand durchs Raster fällt.

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